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BiLaB BildungsLandschaftsBau Wegbegleiter auf Ihrem Weg |
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Die Unternehmung BiLaB
BildungsLandschaftBau versteht sich als stetig in Weiterentwicklung
befindliches Ergebnis eines Kreativen Feldes. Unser Herzensanliegen ist es, die
Energie solcher Kreativer Felder auch in Kommunalen Bildungslandschaften freizusetzen
und diese dadurch zu ihrer „vollen Blüte“ zu bringen. Dieser Prozess kann wie
bei einer Pflanze nur aus eigener Kraft gelingen. Wir unterstützen Sie jedoch
dabei, die optimalen Rahmenbedingungen zu entwickeln und Prozesse zu
initiieren, um die Kräfte dafür zu bündeln. |
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Was verstehen wir unter einer Kommunalen
Bildungslandschaft? In unserem Verständnis Kommunaler
Bildungslandschaften beziehen wir uns grundlegend auf die Veröffentlichungen
des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge (2007 und 2009),
des Deutschen Städtetags (2007 und 2012) sowie den ihnen voraus gehenden
Zwölften Kinder- und Jugendbericht des Bundesministeriums für Familie,
Senioren, Frauen und Jugend (2005). Eine kommunale Bildungslandschaft ist
ein integriertes System von Bildung, Erziehung und Betreuung. Sie umfasst
lokale Orte und soziale Räume, formale
und non-formale Bildungssettings und ermöglicht formelle und informelle
Bildungsprozesse. Sie bezieht sich auf die vier Weltbezüge und Kompetenzbereiche
der kulturellen Bildung, der instrumentellen Bildung, der sozialen Bildung
und der Persönlichkeitsbildung entlang der gesamten Biographie ihrer Bürger. Sie
ist langfristig angelegt, professionell gestaltet und zielt auf ein
vernetztes Handeln aller Akteure ab. Die Verantwortung für die Umsetzung des
bildungspolitischen Gesamtkonzepts und die Steuerung des Gesamtprozesses
liegt in der Hand der Kommune als demokratisch legitimierter Körperschaft. |
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Kommunale Bildungslandschaft als
Kreatives Feld Aus unserer Sicht
eignen sich Kreative Felder hervorragend als Grundlage für Kommunale
Bildungslandschaften. In Anlehnung an Burow (1999)
legen wir dafür folgende Definition zugrunde: Das Kreative Feld zeichnet sich
durch den Zusammenschluss von Akteuren mit stark unterschiedlich
ausgeprägten Fähigkeiten aus, die eine
gemeinsam geteilte Vision verbindet: Mehrere unverwechselbare fachliche
Profile, die sich trotz ihrer Verschiedenheit ihres gemeinsamen Grundes
bewusst sind, versuchen in einem wechselseitigen
Lernprozess ihr kreatives Potential gegenseitig hervorzulocken, zu erweitern
und zu entfalten. Folgende Merkmale sind nach Burow (1999) dabei charakteristisch: ·
Dialog
(dialogische Beziehungsstruktur) ·
Produktorientierung
(gemeinsames Interesse) ·
Vielfalt
und Personenzentrierung (Vielfalt unterschiedlicher Fähigkeitsprofile) ·
Synergieprozess (Konzentration auf die
Entfaltung der gemeinsamen Kreativität) ·
Partizipation (gleichberechtigte Teilhabe) ·
Nachhaltigkeit
(kreativitätsförderndes soziales und ökologisches Umfeld) |
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Hannes König Bildungsmanager |
Benjamin Lachat Bildungsmanager b.lachat@bilab.de |
Klaus Dieter Trieß Bildungsmanager kd.triess@bilab.de |
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